Überwachungskamera Test und Vergleich 2023 | WELT.de

2023-03-23 14:42:32 By : Mr. Phil Li

Manchmal kann es einem mulmig werden, wenn draußen am Haus ungewohnte Geräusche zu hören sind. Eine Überwachungskamera gibt Ihnen mehr Sicherheit und schreckt Unbefugte vor dem Zugang zu Ihrem Heim ab. In der Liste der empfehlenswerten Kameras finden Sie das passende Modell, um sich und Ihre Familie vor Einbrechern zu schützen.

Zu den wichtigsten Merkmalen einer guten Überwachungskamera zählt sicherlich eine ausreichende Auflösung. Wollen Sie die Aufnahmen tatsächlich einmal heranziehen, um ein Verbrechen aufzuklären, muss der Täter darauf deutlich zu erkennen sein. Aber auch weitere Faktoren wie das Speichern der Aufnahmen oder die Stromversorgung sollten Sie beim Kauf beachten.

Es gibt sowohl Überwachungskameras, die Sie über eine Steckdose mit dem Stromnetz verbinden, als auch akkubetriebene Modelle. Mit Netzstrom betriebene Kameras haben zwar einen geringeren Wartungsaufwand, sind aber weniger flexibel einsetzbar. Achten Sie bei Modellen mit Akkus unbedingt auf die Laufzeit und die eventuellen zusätzlichen Kosten für Ersatzakkus und Ladegeräte.

Einige Überwachungskameras speichern die Aufnahmen direkt auf einer SD-Karte. Zum Auslesen der Daten müssen Sie diese entfernen und der Speicherplatz ist auf die Größe des Mediums beschränkt. Andere übertragen die Videos per LAN-Kabel oder WLAN an einen Server. Dieser kann in der eigenen Wohnung stehen. Alternativ beziehen Sie einen Server von einem Drittanbieter. Geschieht die Datenübertragung kabellos, sollte sie durch Verschlüsselung vor dem Zugriff Dritter geschützt sein.

Die Auflösung der Überwachungskamera ist abhängig vom eingebauten Objektiv und Bildsensor. Je größer sie ist, desto detaillierter sind die aufgenommenen Bilder. Da Überwachungskameras häufig einen etwas weitläufigeren Bereich aufnehmen, müssen die Videos zur Identifikation von Personen oft herangezoomt werden. Ist die Auflösung dann zu niedrig, sind statt eines Gesichts nur einzelne Pixel zu erkennen. Videos mit höherer Auflösung benötigen aber auch mehr Speicherplatz.

Viele Überwachungskameras sind mit einem Bewegungsmelder ausgestattet. Sie zeichnen nur dann auf, wenn sich auch wirklich etwas in dem überwachten Bereich tut. Das spart sowohl Akkulaufzeit als auch Speicherplatz. Je besser der Bewegungsmelder ist, desto unwahrscheinlicher sind Fehlalarme. Es gibt dabei Modelle, die nur auf Bewegung reagieren. Andere funktionieren mit Infrarotsensoren, die sich an der Körperwärme von Menschen und Tieren orientieren.

Entscheidend dafür, wie groß Ihr Aufwand bei der Kontrolle Ihrer Überwachungskamera ist, ist die Art der Steuerung. Die meisten Kameras richten Sie heutzutage mit Hilfe des Handys oder des PCs ein. Oft stellen die Hersteller spezielle benutzerfreundliche und leicht zu bedienende Apps zur Verfügung. Auch die Verknüpfung mit bereits bestehenden Smart-Home-Systemen oder Sprachassistenten wie Amazon Alexa oder Google Assistant ist unter Umständen möglich.

Nicht jede Überwachungskamera können Sie überall einsetzen. Outdoorkameras verfügen über ein spezielles Gehäuse, das die empfindliche Elektronik vor Regen und eindringender Nässe schützt. Außerdem spielt die Beleuchtung des zu überwachenden Ortes eine wichtige Rolle. Kameras, die gut im Dunkeln zurechtkommen und auch bei sehr wenig Licht klare Aufnahmen liefern, sind technisch anders ausgestattet.

Das Angebot an Überwachungskameras ist groß und die angebotenen Produkte sind äußerst vielfältig. Während einige Kameras nur die klassische Videoüberwachung bieten, warten andere mit einer Vielzahl an zusätzlichen Funktionen und Möglichkeiten auf. Sie können sich zwischen Modellen von Herstellern wie Netatmo, Arlo und Blink entscheiden.

Überwachungskameras im klassischen Sinne sind Videoaufzeichnungsgeräte, die das Geschehen des Bereichs, den sie einsehen können, aufzeichnen. Sie zeichnen immer auf, wenn sie eingeschaltet sind. Schwenkbare Kameras können dabei einen größeren Bereich erfassen als solche, die fest installiert sind und sich nicht bewegen. Bei ihnen beträgt der Aufnahmewinkel in der Regel 90 bis 110 Grad. Es gibt aber auch sogenannte Fischaugen-Modelle, die mit ihrer besonderen Linse bis zu 180 Grad oder mehr aufnehmen. Das Bild ist dann aber verzerrt.

Das Speichern der aufgenommenen Videos erfolgt auf einer SD-Speicherkarte direkt in der Kamera oder via Weiterleitung auf einem externen Medium. Das kann über ein Kabel oder kabellos per WLAN erfolgen. Im Idealfall überschreibt das System bestehende Videodateien nach einiger Zeit. So müssen Sie nicht jedes Mal manuell für Platz auf der Festplatte sorgen.

Smarte Überwachungskameras sind mit einer Vielzahl an Extras ausgestattet und besonders benutzerfreundlich und leicht zu bedienen. Sie nehmen ihre Umgebung meist nur dann auf, wenn das auch wirklich sinnvoll ist. Dafür können Sie die Kamera über die Steuerungs-App beispielsweise an- und ausschalten oder feste Zeiten einprogrammieren.

Viele smarte Überwachungskameras sind außerdem mit einem Bewegungssensor ausgestattet. Diese funktionieren entweder über einen Abgleich der erfassten Bilder. Die Aufzeichnung startet, wenn sich das Bild ändert. Smarte Überwachungskameras erfassen andererseits mittels Infrarotsensor Körperwärme, was das die Aufnahme startet.

Gesteuert werden smarte Überwachungskameras meistens über eine spezielle App des Herstellers auf dem Handy oder einem Tablet. Von dort haben Sie Zugriff auf alle Funktionen. Die Kamera oder eine stationäre SD-Karte speichert die Daten nicht. Meist werden diese über das Internet an einen Server übertragen. Von dort haben Sie dann bei Bedarf Zugriff auf die Aufnahmen.

Einige smarte Überwachungskameras können Sie außerdem mit bereits bestehenden Smart-Home-Systemen verbinden. So können Sie diese mit smarten Türschlössern oder einer intelligenten Raumbeleuchtung koppeln. Dann geht automatisch das Licht an, wenn die Kamera über den Bewegungsmelder einen Eindringling bemerkt.

Wenn Sie einen großen Bereich oder unterschiedliche Eingänge eines Hauses überwachen wollen, reicht eine Überwachungskamera oft nicht aus. In diesen Fällen ist ein Überwachungskamera-Set hilfreich. Es bietet Ihnen mehrere Kameras, die miteinander kompatibel sind. Diese sind über eine einzige Schnittstelle bedienbar. Das macht den Zugriff auf die Aufnahmen für Sie einfacher.

Welche Überwachungskamera die Richtige ist, hängt von dem Zweck an, wieso Sie diese installieren möchten. Um die passende Kamera zu finden, kommt es auch auf die Einbruchgefahr in Ihrer Gegend an.

Überwachungskameras schrecken Einbrecher ab und bringen diese dazu, sich andere, weniger gut gesicherte Ziele zu suchen. Um den Abschreckungseffekt auszunutzen, brauchen Sie keine hochmoderne Überwachungskamera mit zahlreichen Funktionen. Achten Sie lediglich auf eine gute Auflösung, damit die Überwachungskamera scharfe Bilder vom Täter liefert. Nur so kann die Überwachungskamera helfen den Tathergang aufzuklären.

Die Überwachungskamera dient nicht nur als Schutz vor Dieben, sondern auch vor unerlaubtem Betreten oder anderen Delikten? Dann sollten Sie eine Überwachungskamera mit einem großen Aufnahmefeld wählen. Einerseits gibt es Kameras mit einem Schwenkarm, die den gesamten zu überwachenden Bereich abdecken können. Andererseits können Sie auch eine Kamera mit Fischaugenobjektiv nutzen, die ebenfalls einen großen Bereich auf einmal aufzeichnen kann.

Damit die Überwachungskamera nicht nur bei Tageslicht, sondern auch in der Nacht effektiv ist, muss die Kamera entsprechend ausgerüstet sein. Die meisten Überwachungskameras arbeiten hierfür mit Infrarot-Leuchten. Je mehr davon rund um das Objektiv angebracht sind, desto besser ist die Nachtsicht. Einige Kameras sind auch mit einem Scheinwerfer synchronisierbar oder beinhalten einen solchen.

Smarte Überwachungskameras bieten Ihnen viel mehr als nur die Auswertung aufgenommener Videobilder nach einer begangenen Straftat. Stattdessen erlauben Ihnen aus der Ferne mittels Handy-App steuerbare Smart Home Kameras, direkt in die Situation einzugreifen. So können Sie z.B. Sirenen wie von einer Alarmanlage aktivieren, das Licht einschalten oder die Polizei zu Hilfe rufen. Ertappt diese die Täter auf frischer Tat, ist die Tat direkt aufgeklärt.

Die Bedienung smarter Überwachungskameras geht meistens einfach von der Hand. Einerseits liefern die Hersteller gute Software mit. Andererseits können Sie die Modelle meist mit bereits vorhandener Smart-Home-Soft- und Hardware verbinden. So lassen sich viele Überwachungskameras über die Sprachassistenten von Google oder Amazon steuern.

Dank hochwertiger integrierter Bewegungsmelder zeichnen intelligente Überwachungskameras nur dann auf, wenn das wirklich notwendig ist: Also wenn Sie nicht zuhause sind und die Sensoren eine Bewegung, die von einem Menschen stammt, wahrnehmen. Diese Herangehensweise schützt Ihre Privatsphäre und Ihre Daten optimal, weil keine Dritten private Videoaufnahmen abgreifen können.

COMPUTER BILD testete Anfang des Jahres 2019 Überwachungskameras auf Herz und Nieren. Bei allen Kameras handelte es sich um sogenannte Smart Home IP-Kameras, die per Kabel oder über WLAN ins Heimnetzwerk eingebunden sind. Dadurch haben Sie auch von unterwegs mit Hilfe Ihres Handys stets Zugriff auf die Kamera zuhause. Von den getesteten Kameras konnten 6 das Urteil gut erlangen, eine war nur ausreichend, der Rest befriedigend.

Gut gefiel den Testern oft die einfache Verbindung über LAN und WLAN. Die meisten Kameras liefern darüber hinaus ein hochwertiges Bild, auf dem einzelne Gesichter und Menschen gut zu erkennen sind. Nur auf den hinteren Plätzen lässt die Bildqualität etwas zu wünschen übrig.

Oft unzureichend ist hingegen der Ton, der häufig scheppernd und blechern wirkt. Hier sollten Sie sich im Vorfeld Gedanken darüber machen, ob Sie einen guten Ton brauchen oder diese Kategorie vernachlässigen können.

Ebenfalls kritisch sahen die Tester bei vielen Modellen die Sicherheit der übertragenen Videodaten. Bei einigen Überwachungskameras werden diese unverschlüsselt auf der SD-Karte gespeichert, sodass jeder sie einsehen kann. Die Übertragung per WLAN ist auch nicht immer sicher, gerade wenn die Daten nicht ausreichend verschlüsselt sind.

Arlo, Netatmo und Blink sind die bekanntesten Herstellern unter den Überwachungskameras. Sie bieten Modelle in unterschiedlichen Preisklassen an. Nicht zu ignorieren sind jedoch auch Smart Home Geräte von Herstellern wie Google Nest.

Die Preisspanne für Überwachungskameras ist sehr groß. Einfache Kameras erhalten Sie bereits ab 30 bis 50 €. Diese sind dann in der Regel aber nur für den Innenbereich geeignet und haben eine relativ geringe Reichweite und Bildqualität. Auf einen schnellen und einfachen Zugriff via App müssen Sie aber auch in diesem Preisbereich nicht verzichten. Auch die günstigen Modelle sind oft bereits mit WiFi ausgestattet.

Sogenannte Minikameras, also Überwachungskameras, die so klein sind, dass sie kaum sichtbar sind, erhalten Sie ebenfalls bereits ab etwa 50 €.

Überwachungskameras für den Außenbereich kosten etwa 60 bis 120 €. Bei den teureren Modellen können Sie hier mehr Features erwarten als bei günstigen. So ist beispielsweise bei einigen die Stromversorgung dank eines integrierten Solarpanels sichergestellt. Kameras in diesem Preisbereich besitzen häufig zudem eine Bewegungserkennung. Je teurer die Überwachungskamera ist, desto besser ist in der Regel das Bild, das sie nachts liefert. Denn je mehr Infrarotleuchten eingebaut sind, desto besser sind die Videoaufnahmen im Dunkeln.

Für über 100 € erhalten Sie sehr hochwertige Überwachungskameras für den Außenbereich. Die Bildqualität ist dabei mit mehreren Pixeln meist hervorragend und die Kameragehäuse sind widerstandsfähig und robust gegenüber Beschädigungen und Vandalismus. Ab etwa 150 € erhalten Sie bereits erste Überwachungskamera-Sets mit mehreren Kameras und einem zentralen Aufzeichnungsgerät. Ausschlaggebend sind dabei nicht allein die Anschaffungskosten. Bei vielen Herstellern wird auch eine zusätzliche monatliche Gebühr für die Speicherung der Daten in der Cloud fällig.

Bei Überwachungskameras für mehr als 200 € handelt es sich um Premiumprodukte. Oft ermöglichen diese Überwachungskameras dem Benutzer per Mikrofon zu kommunizieren. Außerdem sind sie mit einer hochwertigen Software zur Bewegungserkennung und teilweise auch mit einer integrierten Beleuchtung versehen. Premiumgeräte eignen sich vor allem dann, wenn Sie diese mit ihren bereits vorhandenen Smart-Home-Funktionen verknüpfen möchten.

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Bei der WLAN-Überwachungskamera handelt es sich um eine drahtlose Kamera. Diese können Sie auch ohne Router verwenden, indem Sie das Gerät über WLAN mit anderen Netzwerkgeräten koppeln. Durch die erweiterte Vernetzung stehen Ihnen diverse Optionen zur Verfügung. So lässt sich die WLAN-Kamera nicht nur mit dem PC verbinden, sondern beispielsweise über Funk mit einem Netzwerkrecorder.

Für den Outdoor-Bereich benötigen Sie eine Überwachungskamera, die diebstahlsicher, staubdicht und wasserdicht ist. Die Schutzklasse zeigt an, ob sich die Kamera für außen eignet. Ein einfacher Spritzwasserschutz reicht nur dann, wenn Sie die Überwachungskamera an einem geschützten Ort montieren. Weitere wichtige Features für eine Außenkamera sind ein weites Sichtfeld, ein Bewegungsmelder und ein Nachtmodus.

Bei einer einfachen Überwachungskamera mit Akku nehmen Sie diesen heraus, wenn seine Kapazität nachlässt, um ihn an einer Ladestation oder an der Steckdose aufzuladen. Moderne Kameras lassen sich auch direkt mit einer Steckdose verbinden oder über einen USB-Adapter aufladen. Außenkameras, die mit Solarstrom betrieben werden, müssen Sie nicht manuell aufladen. Diese stehen oft dauerhaft in Verbindung mit einem Solarpanel.

Für die Verbindung mit dem Smartphone bietet sich eine Überwachungskamera mit WLAN an. Von den Herstellern der Kameras gibt es spezielle Apps, die eine gezielte Steuerung ermöglichen. Sie benötigen also zusätzlich zur Überwachungskamera eine geeignete Anwendung. Auch die App eines Drittanbieters lässt sich einsetzen, doch im Allgemeinen ist die herstellereigene App leichter zu handhaben.

Für den Einsatz von Überwachungskameras im Innen- und Außenbereich gelten strikte Regelungen. So darf die Kamera nur das eigene Grundstück bzw. die eigene Wohnung filmen und nicht auf öffentliche Bereiche gerichtet sein. Falls Sie absichtlich oder versehentlich eine Person unrechtmäßig aufnehmen, ist mit einer Klage auf Unterlassung und/oder Schadenersatz zu rechnen. Zudem sollten Sie Ihre Besucher über die Überwachung informieren.

In den meisten Fällen wird der Inhalt der SD Karten während der Videoaufnahmen ständig überschrieben. Dadurch ist ihre Lebensdauer im Vergleich zu anderen Einsatzbereichen recht kurz. Für die modernen Überwachungskameras bieten sich deshalb langlebige Micro SD Karten an. Typischerweise handelt es sich dabei um Karten von Sony, die aus den Serien SR-VM oder SR-WM stammen.

Der Überwachungskamera-Vergleich umfasst Angebote von 10 Herstellern. Mehr Informationen »

Für das Modell Security Cam von eufy hat es besonders viele gute Bewertungen von zufriedenen Kunden gegeben. Mehr Informationen »

Um das für Sie geeignete Modell zu finden, können Sie zwischen 18 Produkten aus dem Vergleich wählen. Mehr Informationen »

Im Durchschnitt müssen Sie mit einem Preis von 195,20 Euro rechnen, wenn Sie ein Produkt aus dem Überwachungskamera-Vergleich kaufen. Mehr Informationen »

Es werden insgesamt 18 verschiedene Modelle im Überwachungskamera-Vergleich vorgestellt. Mehr Informationen »

Mit 4.5 Sternen hat Tp-Link Tapo C200 im Überwachungskamera-Vergleich die Bewertung mit der höchsten Anzahl an Sternen erhalten. Mehr Informationen »

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